Die Homöopathie aktiviert die Selbstheilungskräfte aller Lebewesen, damit der Körper die Krankheit selbst überwinden kann. Der Grundgedanke der Homöopathie
lautet:
Similia similibus currentur (Ähnliches mit Ähnlichem heilen).
Das bedeutet, dass ein Arzneimittel gesucht wird, welches ähnliche Symptome hervorruft, wie die vorherrschenden Symptome. Wird diese Arznei danach verabreicht, gelangt eine energetische Information über die Art der derzeitigen Krankheit in den Körper. Es wird dem Körper aufgezeigt, woran er leidet. Die sogenannte Lebenskraft leitet daraufhin die nötigen Schritte zur Heilung ein, um wieder in ein harmonisches Gleichgewicht zurück zu finden. Die krankmachenden Muster werden neutralisiert und die Zellkommunikation normalisiert.
Vor allem bei chronischen Erkrankungen, aber auch bei Verhaltensproblemen, kann die Homöopathie Linderung verschaffen. Chronisch bedeutet in dem Zusammenhang eine länger vorhandene Krankheit oder ein erneutes Auftreten der Krankheit am gleichen Ort, zum Beispiel eine wiederkehrende Mastitis am gleichen Viertel. Natürlich können nicht alle Krankheiten mit Homöopathie geheilt werden. In diesen Fällen wird sie unterstützend eingesetzt. Ein Grund, warum ein Mittel nicht den erwarteten Erfolg bringt, kann zum Beispiel darin liegen, dass ein Problem bei der Haltung oder in der Fütterung vorliegt.
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